Agenda update:

Am SO/MO 28. und 29.OKT: Stammermärt

Das müssen ganz spezielle Tage hier im Stammertal sein mit viel Betrieb, Chilbi mit vielen Ständen, Beizlis Karussell, Schifflischaukel und vielen Heimwehstammern….. wir sind gespannt, dies alles erstmals mitzuerleben.

An diesen zwei Tagen ist definitiv etwas los in Stammheim…..- wem bis dahin der Nordhof noch keine Reise wert war, jetzt könnte es sich lohnen! Ich denke also, wir haben an diesen Tagen eine kleine “cafeteria NORDHOF” für unsere Leute offen, wer Lust hat, schaut herein und geniesst unsere Ofenstube für ein Stündchen! Anmelden nicht nötig, aber wer sichergehen will :

HALLOWEEN- unser traditionelles Kürbisthanksgiving im Freundes- und Familienkreis

Da wir momentan im “Ausnahmezustand” sind, liegt eine Party mit Geisterbahn ect. dieses Jahr (noch)nicht drinn… Ich reise ja auch zu Akulina am Morgen nach dem 31.OKT:

Wer sich aber gerne doch verkleiden will oder sonst Lust auf ein friedliches Kürbissuppenessen im Nordhof hat, der klopfe am MI, 31.OKT. um 19 Uhr im Nordhof an, ein Topf warme Suppe und ein Kürbisdessert warten zusammen mit Stammer Traubensaft/Wein auf HALLOWEEN-Gäste, denn natürlich gilt : TRICK OR TREAT auch dieses Jahr! Anmelden wie unter “Stammermärt”( siehe oben).

Intensive Zeit an drei Orten

Was für eine Art zu leben…. wir sind im Rosenacher, im Nordhof und im Bergli am liebsten gleichzeitig am : räumen, wegwerfen, packen, putzen…… neu einrichten, planen von Renovationen und baulichen Eingriffen!

Wo ist nur…?? ist ein häufiger Satz in diesen Tagen, und die Antwort ist oft schwierig! Nun, irgendwie geht es doch vorwärts, halt oft nicht so schnell wie wir es möchten, aber es bleibt dafür Raum für gute wichtige neue Entdeckungen, für Begegnungen mit Menschen, fürs Singen und fürs Wahrnehmen von viel Schönem in diesen goldenen Herbsttagen. Das Spiel von Nebel und Sonne, die emsige frohe Betriebsamkeit der Weinlese im Stammertal, das Heimkehren von den Alpen und “Zeichnen” der Ziegen im Simmental und die Farbenpracht des Waldes, die letzten Blumen im Garten, die man irgendwie ganz besonders dankbar bewundert….. ,das gemütliche Knistern im Kachelofen und die Wohltat, so einen Chriesisteisack ins Bett mitnehmen zu können!

Wenn der Stress gar zu gross wird, hilft ein Halbstündchen bei unseren Tieren zu verweilen, und die geniessen unsere Anwesenheit sehr! Ich bin froh, dass wir nun doch schon vom ersten Sommer an Geissen auf den Nordhof halten, denn was wäre sonst mit dem Land rundherum?…. und der Stallgeruch, der gehört auch dazu…., nur so lebt es sich doch “richtig” in einem Bauernhaus!….das Einfeuern unseres Kachelofens natürlich muss auch sein, nur ein Plumpsklo entbehren wir gerne und sind froh, ein solches nur noch als “Museumszweck” zu besitzen!

Im Simmental überlege ich , wie es möglich sein könnte, mein Landwirtschaftsland zukünftig mit meinen Geissen zu beweiden…..Vor allem wichtig sind aber die Abklärungen für den dringend zu bauenden Ersatz eines eben solchen oben erwähnten Plumpsklos -momentan mit übervollem “Güleloch”!!!

Am 12.Okt. für der Zügelwagen im Rosenacher vor, endlich ist nun das Klavier, die grösseren Betten, Tisch ect. in Oberstammheim angekommen! und wir können etwas definitiver einrichten…bis zur ersten Umbauphase…

Auch am 12.Okt.ist in der ehemaligen “Villa Kunterbunt”eine erste Familie mit drei kleinen Kindern zum Anschauen vorbeigekommen – ein Inserat habe ich noch nicht gestartet-es tut gut, sich langsam vorstellen zu können ,wie es dort weitergehen könnte nach der “unserer Pippi-Zeit”. Hoffen wir, das wir eine passende, stimmige “Vermietersituation” erreichen können und die Renovation “zügig” vorwärtsgeht.

Ich brauche Verschnauf- Pausen…. wo sind die nur? Jetzt grad stehle ich mir Zeit, um dies zu schreiben, schön wärs, ich könnte auch die Zeitung rausgeben vor Ende Monat….. und Vorhänge nähen wär auch toll!

Immerhin sind wir gestern -einen Tag nach der “grossen Züglete mit Umzugsfirma”- sogar nach Nassen ans Treffen des Pfauenzüchtervereins gefahren, um Baileys Herkunftsfamilie zu treffen. Das war wunderschön und amüsant! Die Jungböcke haben ihre Haare aufgestellt um zu imponieren und auch mal die Hörner od. Köpfe zusammengedrückt!!

Nun fahren unsere beiden Jüngeren heute für ein paar Tage nach Italien. Die Firmreise unserer Pfarrei führt nach Rom und Assisi. Ich werde dann am 1. Nov. packen, um endlich unsere Aelteste in Schweden zu besuchen.

Nach diesen intensiven Ferientagen zu fünft folgt also etwas Ruhe zum Einrichten , denn Brunos Ferien sind vorbei. Ich hoffe , bald viel Post verschicken zu können…… denn zwischen dem Kistentragen und Einräumen ect. bleibt vielleicht nun sogar Zeit für Erholung am Schreibtisch….na ja, vielleicht…. Bis bald??

Johanna zu Besuch

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Das Wochenende verging wieder einmal viel zu schnell. Johanna (lernte ich in Ludvika kennen während meines Austauschjahr) kam zu besuch. Es war so schön sie nach so langer Zeit wieder zu sehen. Nach dem grossen Wiedersehen am Bahnhof gingen wir einkaufen. Mit schweren Taschen bepackt, waren wir froh, dass es ein Bus gibt, der uns zur Schule fuhr. Dort angekommen machten wir uns ans Vorbereiten fürs Znachtessen – den unsere Mägen knurrten schon vor Hunger. Es gab selbstgemachte Pizza – mega fein! Am Samstag stand dann vorallem Shopping auf der Tagesliste. Denn Johanna geht zur Zeit in Mariannelund in eine Folkhögskola – und Mariannelund hat nicht mehr als ein halber ICA (Lebensmittelladen, wie Migros oder Coop). Darum genoss es Johanna richtig hier in der “Grossstadt” Nässjö so richtig shoppen zu gehen. Völlig KO (da hin und zurück zu fuss gingen) kamen wir dann am Nachmittag wieder in der Schule an. Nach einem kleinen Rundgang in der Schule war dann endgültig Schluss – und wir machten es uns bequem im Sofa mit den “Calendergirls” (film) während unsere “Backedpotaoes” im Ofen versuchten weich zu werden.

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Am Sonntag war ein langer Spaziergang durch den Wald angesagt. Doch leider konnten wir ja vorher nicht wissen, dass es überall sehr matschig ist – so mussten halt unsere Schuhe ein wenig leiden! Der Rest des Tages war dann eher gemütlich. Meine Mitbewohner backten “Filmjölksbröd” – leider war ich vom säuerlichen Geschmak nicht so angetan! Nachdem wir Johanna wieder zum Bahnhof gebracht hatten – kochten Fia und ich “Korvstroganof” – eines meiner lieblings Gerichte hier in Schweden – mhmm war mega fein. Zum Glück kochten wir viel zu viel – der Rest wurde eingefrohren und wir nächstes Wochenend gegessen!

Was wir mit unseren Geissen so erleben….

Es begann mit Bullerbü und Likör…..

Als erste Ziege zog BOSSE VON BULLERBÜ bei uns ein. Begleitet von seiner Mutter und Tante verbrachte er mehrere Wochen hier auf dem Nordhof. Er ist ein hübsches kastriertes Stiefelgeissböckli. Noch immer durfte er bei Mama Perina etwas trinken.

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und so war der 28.Juni dann ein schwieriger Tag für Bosse: frühmorgens verliessen ihn Perina und Patricia Richtung Altersheim Stammertal zurück. Bosse schrie eine Stunde lang nonstop nach der “mama”, trotzdem ich bei ihm war und ihm erzählte, dass jeden Moment eine neue Freundin für ihn ankommen würde…..Er war schon fast heiser, als unser erste “Schnapsgeiss” BAILEYS ankam!

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Auch sie musste an diesem Morgen den Abschied von Mutter Pinchen in Lutzenberg AR verkraften. Wir dachten also, dass Bosse und Baileys nun das Kennenlernen vom Abschiedschmerz ablenken würde und sie mit Schreien aufhörten,….. doch der Plan funktionierte nicht so ganz! Nun schrieen sie zu zweit um die Wette durchs Tal und hörten nicht auf, auch wenn es immer heiserer tönte!

-Fortzetzung folgt-

Der Herbst ist da…

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Die Zeit vergeht so schnell hier – der Sommer ist endgültig verschwunden und der Herbst ist da. Abgesehen von ein paar wunderschönen Tagen, regnet es leider die meiste Zeit und es wird auch immer kälter. Doch das trübe Wetter kann nicht mit all den guten Eindrücken hier mithalten und darum gefällt es mir immer noch sehr gut hier. Dass ich nun schon eine Weile hier bin, merke ich auch langsam an meinen Deutsch (und ihr wahrscheindlich auch, oder?).

Mein letzter Eintrag ist auch schon eine Weile her. Doch viel spezielles ist eigentlich nicht passiert – aber vieleicht interessiert es euch ja doch! An den Wochenenden waren jeweils Fester hier an der Schule – sonst unter der Woche geht es eher friedlich zu und her. Fia und ich machen “Ausflüge” in die Stadt, wo wir jeweils in einer Konditorei sitzen und Aufgaben machen – sehr gemütlich. Andere Höhepunkte unter der Woche sind jeweils die “Estet”stunden. Am Dienstagvormittag haben wir “Keramik”, dort probieren wir alles mögliche, bis jetzt passt mir aber das freie Skulpturieren besser als das exakte Arbeiten mit der Drehscheibe. Aber das kann ja noch werden! Auch die Mittwochnachmittage sind für kreative Tätigkeiten reserviert. Doch bis anhin hatten wir “Modelzeichnen”, also mit Kohle ein naktes Model so genau wie möglich abzeichnen – überhaupt nicht mein Ding! Darum war ich sehr froh als wir diesen Dienstag endlich mit “Malerei” anfingen. Mit Ölfarben zu malen war sehr spannend zum ausprobieren – und ich war so glücklich, dass endlich mal Farbe ins Spiel kam.

Heute war auch ein spezieller Tag in der Schule. Ein sogenannter “Temadag” – das Thema war “Ursprungsbefolkning”. Am morgen hatten wir Vorlesungen zum Thema Ursprungsvolk – war sehr interessant – doch leider sind die Stühle in der Aula überhaupt nicht bequem! Am Nachmittag sahen wir den Film “Pumas Dotter” – die Geschichte spielt sich in Guetemala ab unter dem Bürgerkrieg als alle “Indianer” flüchten mussten und sehr viele umkamen. Der Film war sehr beeindruckend.

Letzten Mittwoch kam ein “Hilfeschrei” aus Söderbärke – sie fragten ob ich nicht zufällig Zeit hätte um ihnen ein wenig beim Zügeln zu helfen. Als Pfadi ist man natürlich “Allzeit bereit” und so reiste ich letztes Wochenend wieder nach Söderbärke. Ich genoss vier schöne Herbsttage dort – und ein wenig Zeit zum Schwatzen blieb auch neben den vielen Kisten und Sachen, die eingepackt werden mussten übrig.

“Folkfest, Film och BingoLotto”

Letztes Wochenende war ich auf Reisen: ca. 5 Stunden mit dem Zug nach Söderbärke (meine “alte Heimat” hier in Schweden). Dort traf ich meine “alte” Gastfamilie. Ich genoss es sehr in der vertrauten Umgebung und mit den vertrauten Menschen um mich herum. Die Paytons (meine Gastfamilie) hatte grosse Neuigkeiten für mich: sie werden in ein anderes Haus ziehen. Ich war sehr gespannt das “neue” Haus zu sehen – es ist wirklich ein Traumhaus, ich würde sofort einziehen!

Dieses Wochenende war viel ruhiger. Viele im Internat waren fort und die, die da waren sah man auch nicht sehr oft. Doch zum Glück fand ich dann doch noch jemand der mit mir die Zeit totschlagen wollte. Am Samstag gingen ich und Fia (wohnt auch hier und geht mit mir in die selbe Klasse) in die “Stadt”, dort fand dieses Wochenende ein “Folkfest” statt. Nichts wirklich grosses – Kinder konnten Ponyreiten – einige Schüler meiner Schule machten mit bei einem Wettbewerb, es ging darum eine weiss verpackten Heuballen zu bemalen.

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Fia und ich schlenderten ein wenig herum und gingen einkaufen, denn wir planten einen “mysskväll” (gemütlicher Abend) mit Chips, Dipp und Film. Als wir aber ca. 22 Uhr und 2 Filmen nicht mehr im Soffa sitzen mochten – “wanderten” wir zum “Hasselängen” (ein anderes Haus hier an der Schule), denn dort feierte ein Schüler seinen 30. Geburtstag. Doch da wir ziemlich verspätet waren und die andere alle schon einiges getrunken hatten – war es für uns nicht so toll. Wir gingen weiter in den “Tidningsrummet” (Zeitungsraum) dort sahen ein paar andere “Far from heaven”, wir setzten uns dazu und sahen den Schluss des Filmes. Wieder in unserem “Björkängen” beschlossen wir uns erstmal ein paar “Mackor”(Brötli) zu machen – denn schliesslich hat man ja um 01:00 wieder Hunger! Mit unserem Nachtmahl versorgt, sassen wir wieder auf dem Soffa und schauten noch einen Film! Um 03:00 beschlossen wir aber, dass es nun reicht und es wohl Zeit fürs Bett ist!

Der Sonntag war meist ein müder Tag. Nach dem Zmorgen – ging ich in den Keller um eine Wäsche zustarten. Unterdessen war auch Fia aufgestanden. Da es nicht so schönes Wetter war und wir sonst nicht viel zu tun hatten – schauten wir noch einen Film!! Und ratet mal was wir nach dem Mittagessen machten…. genau richtig: Wäsche aufhängen und… noch einen Film! Da Fia sagte am Sonntag machen wir etwas richtig Schwedisches, kauften wir am Samstag ein “BingoLotto”-Los. Darum “mussten” wir um 18:00 eine Sendung namens “BingoLotto” (etwa so wie Benissimo) am Tv sehen. Leider habe ich nichts gewonnen – Fia gewann ein neues Los! Danach war aber endgültig Schluss mit TV. Nach dem Znacht setzten wir uns an den Küchentisch und machten Hausaufgaben – sind wir nicht vorbildlich?? 🙂

Björkängen

Björkängen – so heisst mein “neues” Haus. Seit letzten Dienstag wohne ich hier und habe es noch nie bereut, dass ich gewechselt habe – im Gegenteil: hier ist es viel gemütlicher und schöner! Zu fünft haben wir eine art Wohnung für uns allein – es fühlt sich also an wie in einer WG. Unten hab ich ein paar Fotos eingefügt: mein Zimmer, Küche und Wohnzimmer. Draussen ist es garstiges Herbstwetter – darum ist es umso gemütlicher in der Küche zu sitzen, Tee trinken und schwatzen 🙂 Für heute Abend haben wir ein gemeinsames Nachtessen geplant – so was war im “alten” Haus nicht möglich – dort sah man nie irgend jemand und man ass meisten alleine. Sonst gibt es nicht viel neues zuberichten. Unter der Woche ist Schule angesagt – und am Abend gemütliches Zusammensitzen oder einen Film schauen.

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Jönköping

Eigentlich wollte ich schon Gestern dieses schöne Bild von meiner Schule präsentieren, doch die Technik machte mir einen Strich durch die Rechnung. Plötzlich ging gar nichts mehr und ich war sehr verzweifelt – denn ich hatte schon Angst dass meine neue Kamera schon kaputt gegangen ist. Papi versuchte mir via Chat zu helfen – als wir fast fertig waren mit istallieren der neuen Software, merkte ich dass meine Kamera abgeschalten hatte – kein Akku mehr! Endlich hatten wir den Grund für das Streiken der Kamera gefunden. Darum war ich heute nun umso glücklicher als alles wieder funktioniert hatte! Hier also das Photo von meiner Schule. Doch wenn ihr jetzt glaubt es sei immer so strahlend schönes Wetter, liegt ihr falsch. Meistens blasen kräftige und kalte Herbstwinde und es regnet, darum muss man es ausnützen wenn schon mal die Sonne scheint und schnell ein Photo machen 🙂

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Am Samstag war ich in Jönköping – ca. 30 min von Nässjö mit dem Zug. Da Nässjö ja der Eisenbahnknotenpunkt von Schweden ist, dachte ich das wird wohl eine angenehme Zugsfahrt in einem neuen schönen Zug – doch leider musste ich diese Hoffnung schon bald begraben. Denn schon bald fand ich mich eingequetscht und stehend ein einem Bähnlein wieder das nur aus einem Wagen bestand, dass aber trotzdem alle Leute transportieren musste die nach Jönköping wollten! Jönköping liegt am See Vättern, einer der beiden grossen Seen in Schweden. Wahrscheindlich eine sehr schöne Stadt, doch ich hatte vorallem eines im Kopf: Shoppen! Denn Nässjö selber ist recht klein und nicht unbedingt die schönste Stadt Schwedens. Ich stresste also druch die ganze Einkaufsstrasse von Jönköping auf der Suche nach Vorhängen, Teppich und Deko-Sachen – eigentlich auch noch ein Headset – doch in der ganzen Einkaufsstrasse war einfach kein Elektronikladen zu finden – naja vieleicht finde ich ja ein solches im kleinen Nässjö! Ich hatte Julia (eine Weiss Russin, die auch hier wohnt und in die Schule geht) nach einem Russischen Wörterbuch zu suchen – denn hier in Nässjö konnte sie keines finden! Ein einem riesigen Buchladen (wie Orell füssli) der auch Anlaufstelle für alle Studenten ist, fand ich dann ein solches Buch. Nachteil an meinem Freundschaftsdienst: der Dix wiegt sicher mehr Kilos und ich hatte noch nicht alles gefunden was ich brauchte. Schliesslich gab ich die Suche nach dem Headset enttäuscht auf und machte mich wieder auf den Weg zum Bahnhof. Das Wetter war leider schlechter geworden und so kann ich euch nur dieses triste Bild von Jönköping präsentieren. Das ist also der Hauptbahnhof von Jönköping – sieht irgendwie verlassen aus nicht? Als ich in meinem Zuhause ankam war ich totmüde – doch Julia freute sich so über ihren neuen Schatz (Wörterbuch) und nur schon desshalb hat sich die Reise gelohnt.

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